4 Gründe warum CBD verdampft und nicht geraucht werden sollte

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4 Gründe warum CBD verdampft und nicht geraucht werden sollte

Vaporizer oder auch wörtlich “Verdampfer” gewinnen zunehmend an Beliebtheit beim Konsum von medizinischem Cannabis und CBD - denn es ist einfach, diskret und wesentlich gesünder als traditionelle Rauchmethoden.


Was sind Verdampfer und wie funktionieren Sie

Ein Verdampfer erhitzt Cannabis sowie andere Kräuter und Substanzen, bis sie ihre aktiven Bestandteile in einen Dampf abgeben, der dann inhaliert wird. So werden die gesunden Inhaltsstoffe von Heilkräutern und -pflanzen direkt in den Körper aufgenommen. Der Prozess des Verdampfens verläuft wie folgt: Cannabisblüten oder -konzentrate werde auf eine Temperatur erhitzt, welche die aktiven Verbindungen (Cannabinoide und Terpene) in Dampf verwandelt. 


Das Verdampfen ist eine gesündere Alternative zum Rauchen, da die Temperaturen die Blüte nicht verbrennen, was schädlichen Teer und Karzinogene freisetzt. Hochwertige Marken wie EOS konstruieren ihre Verdampfer so, dass sie Cannabis knapp unter dem Verbrennungspunkt erhitzen, der zwischen 180 und 190 Grad Celsius liegt. Man atmet also keinen Rauch, sondern Dampf ein, was viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringt.


Die Vorteile auf einen Blick


1. Sicherer und Gesünder

Im Vergleich zum Rauchen erhöht das Verdampfen von Cannabis die Menge der aktivierten Cannabis-Nebenprodukte, was die gesundheitlichen Vorteile für medizinische CBD-Patienten verstärkt. In einer Studie wurden Atembeschwerden werden bei regelmäßigem Verzehr verringert, weil die Verdampfungstemperatur kühl genug ist, um den Rauch und die mit der Verbrennung verbundenen Toxine zu vermeiden.


2. Effizienter und Wirkungsvoller 

Beim normalen Rauchprozess werden bis zu 70 Prozent der Wirkstoffe bereits vor dem Einatmen verbrannt, was das Rauchen von Cannabis oder CBD sehr ineffizient macht. Durch die niedrigere Temperatur beim Verdampfen bleiben die Wirkstoffe nicht nur erhalten, sondern können ihr volles Potenzial entfalten. Cannabisdampf ist also reiner und wirkungsvoller - und die Verschwendung wesentlich geringer. Das wiederum hilft über längere Zeit hin Geld zu sparen.


3. Besserer Geschmack

Cannabis enthält aromatische Verbindungen, die Terpene genannt werden und ihm seinen Geschmack verleihen. Diese Verbindungen sind ebenfalls sehr flüchtig und hitzeempfindlich, so dass zu hohe Temperaturen bei der Verbrennung diese schnell zerstören können. Verdampfen im Gegenteil kann dazu beitragen, die Intensität einzelner Terpene zu verstärken und damit den Geschmack wesentlich zu verbessern. Bei qualitativ hochwertigen Verdampfern kann sogar die Temperatur des Geräts bis zu einem gewissen Grad eingestellt werden, sodass die volle Bandbreite an Geschmacks- und Aroma Nuancen genossen werden kann.


4. Diskret und Gut Riechend

Cannabisdampf erzeugt ein wesentlich weniger starkes Aroma als Cannabisrauch, was vielen Passivrauchern zusprechen sollte. Außerdem gibt es heutzutage CBD-Liquids in verschiedenen Geschmacksrichtungen - so schmeckt und riecht der Dampf nach Belieben minzig, fruchtig oder pur. 


Verdampfer gibt es in vielen Formen und Grössen - von Tisch Vaporizern über tragbare Vaporizer bis hin zu sogenannten Vape-Pens, die wie Stifte auf Knopfdruck funktionieren. Das Verdampfen von Cannabis oder CBD sollte also jeder in Betracht ziehen, der das gesündeste, reinste, geschmackvollste und potenteste Cannabis-Erlebnis erfahren will!

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