Cannabidiol hat auf die Haut eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung. Wie wir uns diese und noch mehr Eigenschaften bei Neurodermitis und empfindlicher Haut zu Nutze machen können, zeigen wir euch hier.
Was ist Neurodermitis?
Neurodermitis beschreibt eine Hautirritation, bei welcher es zu juckender, schuppiger und teils entzündlicher Hautveränderung kommt. Die Erkrankung ist nicht ansteckend und tritt fast immer in Schüben auf. In den meisten Fällen macht sie sich schon in der Kindheit bemerkbar. Auslöser sind zum Beispiel bestimmte Nahrungsmittel, schwüle Temperaturen oder Kälte, psychische Faktoren wie Stress und so weiter.
Wie wirkt CBD auf der Haut?
Auf unserer Haut befindet sich eine Vielzahl von Rezeptoren, durch welche das Cannabidiol seine Wirkungen entfalten kann.
Entzündungshemmend
Über die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD sind sich die Forscher einig. Entzündungen irritieren oder verschlimmern jedes Hautleiden. Cannabidiol unterdrückt entzündliche Zytokine und Chemokine. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass CBD ein natürlicher Weg ist, seine Haut zu beruhigen und weiteren Stressfaktoren gezielt vorzubeugen.
Antibakteriell
Die antibakterielle Wirkung von CBD auf den Körper, bekommt man am besten auf der Haut zu spüren. Das Wachstum von Bakterien wird verlangsamt und Pilzinfektionen können wirksamer bekämpft werden.
Antioxidativ
Cannabidiol kann mit seinen antioxidativen Eigenschaften dazu beitragen, dass sich die Haut beruhigt. Zusätzlich schützt CBD die Haut vor freien Radikalen, was unter anderem zu einer Verlangsamung der Hautalterung führen kann.
Auch durch innere Anwendung mit der Haut profitieren
Wie bereits dargelegt, ist Stress ebenfalls ein nicht unbedenklicher Auslöser für Neurodermitis-Schübe und Hautirritationen im Allgemeinen. Zu wenig oder unruhiger Schlaf setzt jedem zu – auch der Haut. Durch die entspannenden Eigenschaften von CBD, eignet sich beispielsweise unser bio-zertifiziertes CBD-Öl als super Ergänzung für einen wohltuenden Schlaf. Doch das Öl eignet sich nicht nur für einen besseren Schlaf. Auch um den allgemeinen Cannabinoid-Haushalt im Griff zu behalten und somit ausgeglichener im Alltag zu sein, kann CBD wahre Wunder wirken.
Was muss ich beachten?
Sämtliche Resonanz und Erfahrungen die wir bekamen und gefunden haben, waren durchweg positiv. Eine Studie der Technical University München legt dar, dass von 2.456 befragten Probanden mehr als die Hälfte ihr Kortison absetzen konnten, während sie eine CBD-Creme benutzt haben. Die verbleibenden Teilnehmer konnten die weitere Zufuhr von Kortison zumindest stark einschränken.Ob und in welchem Ausmaß die Behandlung von den betroffenen Stellen mit CBD-Lotion oder CBD-Öl Erfolgsaussichten hat, muss man selbst herausfinden. Jeder Mensch reagiert anders auf das Cannabiniod. Besonders vor der Behandlung von Neurodermitis bei Kindern mit CBD-haltigen Produkten, sollte zuvor ein Hautarzt aufgesucht werden.