Gestörte Konzentration, schlechte Laune, verringerte Produktivität und Antriebslosigkeit sind nur einige der Auswirkungen der Volkskrankheit Nummer Eins. Jeder Zweite Deutsche leidet regelmäßig unter Kopfschmerzen. Die Volkskrankheit betrifft uns alle und beeinflusst unseren gesamten Tagesablauf.
Cannabis - eine altbewährte Heilpflanze
Das Kopfdröhnen kann manchmal mehrere Stunden andauern, manche Betroffene haben sogar mehrere Tage damit zu kämpfen. Heutzutage leidet weltweit 1 von 7 Personen an Migräne. Migräne sind neurologisch bedingte Kopfschmerzen, die mit Licht- oder Geräuschempfindlichkeit, Geruchs- oder Berührungsempfindlichkeit, Übelkeit und Erbrechen, Benommenheit und verschwommenem Sehen einhergehen.
Es existieren jede Menge Medikamente auf dem Markt, aber man sollte sehr vorsichtig sein, denn die Nebenwirkungen können fast so schlimm sein wie die Migräne selbst. Aus diesem Grund entscheiden sich die meisten Betroffenen für die natürliche Alternative. Als uraltes Naturheilmittel wird Cannabis seit Tausenden von Jahren zur Behandlung von Kopfschmerzen eingesetzt. Tatsache ist, dass CBD, die nicht-psychoaktive Komponente der Hanfpflanze (auch Cannabidiol genannt), seit der Zeit des Römischen Reiches und sogar schon davor zur Linderung von chronischen Kopfschmerzen eingesetzt wurde.
Es existiert eine Vielfalt von klinischen Studien welche die positiven Auswirkungen von CBD auf Kopfweh untersuchen, dazu gehören:
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Hemmung von Schmerzen und Entzündungen,
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Linderung von Übelkeit und
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Schlafförderung und Entspannung.
Es wird angenommen, dass das Cannabidiol mit körpereigenen Signalen interagiert, einschließlich solcher, die mit Funktionen wie Schmerz, Verdauung, Entzündung und Stimmungsregulierung zusammenhängen.
Hemmung von Schmerzen und Entzündungen
Die gute Nachricht ist, das sich CBD bereits in unserem Körper befindet und bei den Auslösern für die Erkrankung ansetzt. Schmerzen werden gelindert, weil spezifische Rezeptoren im Gehirn beeinflusst werden - die sogenannten Endocannabinoiden. Tritt jedoch ein Mangel der natürlich vorkommenden Rezeptoren auf, werden chemische Prozesse unterbrochen, welche für ein gesundes, normatives Funktionieren erforderlich sind. An dieser Stelle kommt das Cannabidiol ins Spiel. Es wirkt als Ersatz im Falle eines Endocannabinoid-Mangels - und hilft so bei der Schmerz- und Entzündungshemmung.
Linderung von Übelkeit
Übelkeit ist eine häufige Nebenwirkung von Migräne und steht vermutlich auch im Zusammenhang mit dem niedrigen Serotoninspiegel, der unmittelbar nach einem Migräneanfall auftritt. Kopfschmerzattacken werden oft durch ein Ungleichgewicht von Serotonin im Körper ausgelöst. CBD hilft, die Produktion des Botenstoffs wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Schlafförderung und Entspannung
Akuter Stress sowohl als auch ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus sind oft Auslöser von Kopfschmerz und Migräne. CBD hilft dem vor- und entgegenzuwirken, denn Cannabinoide hemmen die Weiterleitung von Stressimpulsen. Das Hanfextrakt wirkt also entspannend und sorgt für einen erholsamen Schlaf. In einer Studie wurde CBD als Antidepressiva bezeichnet, da es die Wirkung verschiedener Neurotransmitter beeinflusst und so die Stimmung anhebt.
Das hohe therapeutische Potenzial von Cannabis, im speziellen von CBD, spricht für sich. Die schnellste und effizienteste Arten der Einnahme ist das Verdampfen. Für Menschen, die bisher noch keine Hanfprodukte konsumiert haben, ist CBD-Öl jedoch die beliebteste Lösung. Das Extrakt ist also ein echter Lichtblick für jeden zweiten Deutschen, der unter Kopfschmerzen leidet.