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Hanf gegen Krebs: Wie Cannabis hilft, Krebs zu bekämpfen und vorzubeugen

Hanf gegen Krebs: Wie Cannabis hilft, Krebs zu bekämpfen und vorzubeugen

Heutzutage existieren mehr als 200 Arten und Unterarten der am häufigsten nicht übertragbaren Krankheit unserer modernen Gesellschaft. Krebs ist das Wachstum und die Ausbreitung abnormaler Zellen, welche Körpergewebe durch Ausbreitung und Invasion zerstören. Einige der am häufigsten vorkommenden Krebsarten sind Brust-, Haut-, Darm- und Prostatakrebs. 


Die meisten Personen, die an Krebs erkranken, leiden sehr unter den Symptomen und Nebenwirkungen der Behandlung. Doch eine vielversprechende Heilpflanze soll Linderung schaffen. Laut dem National Cancer Institute (NCI) wird Cannabis schon seit über 3.000 Jahren als Medizin zur Behandlung von Schmerzen, neurologischen Symptomen und Entzündungen eingesetzt - die Heilpflanze ist also kein Neuankömmling. 


Was ist Cannabis?

Cannabis ist unter vielen Namen bekannt, darunter Marihuana, Weed, Hanf und Haschisch. Die Heilpflanze produziert ein Harz, das eine Reihe von Substanzen enthält - Cannabinoide genannt. Die wichtigsten Cannabinoide sind THC und CBD. THC ist eine psychoaktive Substanz, die das wohlbekannte "High"-Gefühl erzeugen kann. Es kann die Funktionsweise des Gehirns beeinflussen, sowie Stimmung und Gefühle verändern. CBD hingegen ist ein Cannabinoid, das Schmerzen lindern, Entzündungen reduzieren und Angstzustände verringern kann, ohne den psychoaktiven "High"-Effekt von THC.


Wie wird Cannabis gegen Krebs eingesetzt?

Einige Studien deuten darauf hin, dass CBD eine direkte Krebshemmende Wirkung hat: Es wurde festgestellt, dass es Krebszellen im Reagenzglas zerstört und bei Mäusen die Expression von Genen verhindert, die die Ausbreitung bestimmter aggressiver Arten von Krebs ermöglichen. CBD hilft außerdem dabei, chronische Entzündungen welche am Krebswachstum beteiligt sind, zu unterdrücken.


So werden Cannabinoide zum Beispiel als Entzündungshemmer bei Hauterkrankungen eingesetzt. Hautentzündungen führen oft zu einem erhöhten Risiko für Hautkrebs. Cannabinoide wirken dem nachweislich entgegen und wirken bei neuroinflammatorischen Erkrankungen schützend. Das macht sie zu einem hervorragenden Kandidaten für die Behandlung von Hautkrebs.


Auch bei Brustkrebs, der häufigste Krebsart weltweit, wird CBD bereits erfolgreich eingesetzt, da es den Zelltod der Brustkrebszellen verursacht. In einer Studie gaben 42 Prozent an, dass sie medizinische Cannabisprodukte zur Behandlung von Symptomen oder Nebenwirkungen von Brustkrebs bereits verwenden und als sehr hilfreich empfinden.


Wie lindert Cannabis die Nebenwirkungen krebsbedingter Therapien?

Für Krebspatienten kann CBD die Nebenwirkungen von Hormontherapie, Immuntherapie und Chemotherapie verringern. So hilft CBD bei der Linderung von auftretende Schmerzen (einschließlich Gelenk- und Muskelschmerzen, Unbehagen und Steifheit), Angstzuständen und Stress, Schlaflosigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit. Das therapeutische Potenzial von Cannabis wird von vielen Wissenschaftlern und Medizinern als sehr hoch eingeschätzt.


Wie hilft Cannabis Krebs vorzubeugen?

Um einer möglichen Krebserkrankung vorzubeugen,empfehlen Ärzte einen gesunden Lebensstil. Dazu gehören eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung. Des Weiteren sollten Risikofaktoren wie ein hoher Cholesterinspiegel, erhöhter Blutdruck, Entzündungen und Übergewicht entgegengewirkt werden. Qualitativ hochwertige Hanfprodukte wie CBD-Öl und Verdampfer machen genau das - sie senken Cholesterin und Blutdruck und hemmen Entzündungen. Deshalb kann CBD auch ohne Krankheit eingenommen werden, um das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern und sich fit und vital zu fühlen.

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